Dirk Rustemeyer (Hrsg.)
Formfelder
Genealogien von Ordnung

Vorwort – C. Bermes: Philosophische ›Feldforschung‹. Der Feldbegriff bei Cassirer, Husserl und Merleau-Ponty – P. Gehring: Die Evidenz des Rechts. - Zur ›Form‹ des Geltungsphänomens Recht bei Luhmann und zur Frage, was daraus für den Formbegriff folgt – C.-F. Geyer: Gibt es eine genuine theologische Denkform? – C. Grüny: »What about the Materiality of the Body, Judy?« – K. Harney/H. L. Harney: Zwi-schen Pisa, Rasch und Godot: Die statistische Form und ihre Bedeutung in der Bildungsforschung – E. Lampson: Die Formen der Hörfelder – S. Manhart: Zur Theorie der Disziplinbildung am Beispiel der Geschichts- und Staatswissenschaften im Vormärz – D. Rustemeyer: Übergänge – M. Schmitz-Emans: Spielformen - Spielfelder. Unterwegs mit Lewis Carolls Alice – J. Wengenroth: Formalismus und mathematische Bedeutung – Zu den Autoren

Der Herausgeber
Dirk Rustemeyer, geb. 1959 lehrt Philosophie an der Universität Witten/Herdecke und Allgemeine Pädagogik an der Universität Trier.

260 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Wittener kulturwiss. Studien 5
Noch nicht angeboten, bereits erschienen
€ 34,80 / SFr 60,90
ISBN 3-8260-3315-9

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