Françoise Rétif /
Johann Sonnleitner (Hrsg.)

Elfriede Jelinek
Geschlecht, Sprache
und Herrschaft

I. Rabenstein-Michel: Annäherung an Jelinek: Protokoll eines Versuchs – K. Fliedl: Im Abseits. Zur Nobelpreisrede – W. Schmidt-Dengler: Jelineks Rhetorik – S. Böhmisch: Jelinek’sche Spiele mit dem Abjekten – N. Kandioler: Die Wut be/wahr/t kühlen Kopf. Sprachliche Radikalität und mimetische Verfahren bei Elfriede Jelinek und Christine Angot – E. Tunner: Dem Starken die Herrschaft, dem Schwachen das Sklaventum? Zu den Theaterstücken von Elfriede Jelinek – J. Sonnleitner: Existenzialismus-Rezeption im Nachkriegsösterreich. Zu Jelineks Roman „Die Ausgesperrten“ – F. Rétif: „Nous ne respirons qu’à l’extrème limit d’un monde où les corps s’ouvrent – où la nudité désirable est obscène“. Die Lust des Obszönen bei Bataille und Jelinek – F. Cambon: Die Anmessung des Schreibens. Zu Elfriede Jelineks Kurztext über Kafka „Die Anmessung des Urteils“ – D. Agnese: „Was ist denn mit dem Rest passiert?“ Jelineks „Gier“ jenseits von Sprachspielen, Sprichwörtern und Intertextualität – O. Niethammer: Literarische Kleidungsschreibübungen in Jelineks „Klavierspielerin“ – mit einem Blick auf Goethes „Wahlverwandtschaften“ – J. Vogel: „Die Kinder der Toten“ oder die Schrecken der Falte

Die Herausgeber
Prof. Dr. Françoise Rétif, Professorin für Germanistik und Leiterin des Centre de Recherche sur l’Autriche et l’Allemagne (CR2A) an der Universität Rouen-Haute-Normandie.
Prof. Dr. Johann Sonnleitner, Professor für Germanistik Universität Wien.

ca. 200 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Saarbrücker Beiträge 36
Erscheinungstermin: 3. Quartal
ca. € 29,80 / SFr 52,20
ISBN 3-8260-3412-0

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