Gerhard Penzkofer (Hrsg.)
Postmoderne Lyrik –
Lyrik in der Postmoderne

E. Bauer: Voyage en Digitalie. Französische Lyrik im Zeichen des Computers – R. Fajen: Poesie der Allgegenwart. Zur Lyrik der „scrittori cannibali“ – Th. Greiner: „L’ipotesi che tutto sia un bisticcio“. Zur Lyrik des späten Montale – K. Hahn: „Ici en deux“ – Zum Verhältnis von Subjekt und Materialität in André Du Bouchets luftigem Schreiben – M. Kleinhans: Die italienische Dichterin Patrizia Valduga: Violente Mystik und lyrisches Medikament oder postmoderne Nichtigkeiten? – M. Kunz: Lyrik und Terrorismus: Die Madrider Attentate vom 11. März 2004 und ihre poetische Verarbeitung – W. Nitsch: Photographie und Poesie bei Gérard Macé – H. Partzsch: Rhetorik des Authentischen – H. Paschen: ‚Mit Dingen sprechen’: poesia anti-diarréica. Das Verhältnis der Poetik João Cabral de Melo Netos zur Diskussion um die Postmoderne – G. Penzkofer: Metamorphosen des Raums. Zur spatialistischen Lyrik von Pierre und Ilse Garnier – S. Rubenis: 15 Desideri von Alda Teodorani: ein poplyrisches Ton-Bild-Text-Werk – I. Scharold: La tentation de l’anonyme. Die französische Lyrikerin Esther Tellermann – M. Sokol: Anmerkungen zur Postmoderne-Diskussion aus der Perspektive der Rap-Forschung

Der Herausgeber
Gerhard Penzkofer (Jahrgang 1950), Studium der Romanistik und der Slawistik in München, Lille und Warschau, seit Herbst 2000 Professor für französische und spanische Literatur an der Universität Würzburg.

ca. 220 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Erscheinungstermin: 4. Quartal
ca. € 29,00 / SFr 50,80
ISBN 3-8260-3345-0

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