Gernot Huppmann /
Beate Lipps (Hrsg.)
Prolegomena zu einer Medizinischen
Psychologie der Hoffnung

Hoffen zu können ist psychologisch betrachtet ein Sondergut des Menschen. Ihre Bedeutung im Bereich der Somatischen Medizin wird zu Recht immer wieder betont. Allerdings fehlt es in Deutschland noch immer an wissenschaftlichen Studien zu den Inhalten der Hoffnung körperlich Kranker oder Sterbender sowie zu den Möglichkeiten ihrer ärztlichen und psychologischen Betreuer, ihnen zumindest Ansatzpunkte von Hoffnung zu vermitteln. Das vorliegende Buch soll die Diskussion des Themas „Hoffnung“ im Bereich der Humanmedizin beleben und insbesondere zu qualitativ ausgerichteten Studien dazu anregen.

Die Herausgeber
Gernot Huppmann ist promovierter approbierter Arzt und ausgebildeter Klinischer Psychologe. In den Fächern Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie habilitiert, leitet er seit 1980 die gleichnamige Abteilung an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seine Arbeitsgebiete sind: Geschichte der Medizinischen Psychologie im deutschen Sprachraum und Psychologie der Stimmung.
Beate Lipps, Diplom-Psychologin. 1994-2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Medizinische Psychologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; Forschungsschwerpunkte: Hoffnung, Prognosemitteilung. Seit 2002 Studienberaterin in der Zentralen Studienberatung der Johannes-Gutenberg-Universität.

ca. 280 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Beitr. z. medizin. Psychol. u. medizin. Soziologie 14
Erscheinungstermin: 3. Quartal
ca. € 34,80 / SFr 60,90
ISBN 3-8260-3337-X

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