Jaap Grave / Peter Sprengel /
Hans Vandevoorde (Hrsg.)

Anarchismus und Utopie in der
Literatur um 1900: Deutschland,
Flandern und die Niederlande

Vorwort – G. Cepl-Kaufmann: Anarchismus und Sezessionismus. Denkbilder der Jahrhundertwende – P. Sprengel: Expressionismus und Anarchismus – W. Fähnders: Sprachkritik und Wortkunst, Mystik und Aktion bei Gustav Landauer – J. Moulaert: Der anarchistische Flamingantismus der flämischen Avantgarde im Fin de siècle – H. Vandevoorde: Repräsentationen des flämischen intellektuellen Anarchismus in der Literatur – J. Bel: Die Beziehung zwischen Anarchismus, Dekadentismus und Sensitivismus in einigen niederländischen Prosawerken – J. Grave: Darstellung von Kolonien in der niederländischen Literatur – M. Kemperink: Wohin führt der Weg? Utopismus und Vitalismus in der niederländischen Literatur des Fin de siècle (1890-1910) – K. Wils: Competing soldiers of utopia – A. Hamon: Wissenschaft, Literatur und Anarchismus – D. Gullentops: Utopie und Anarchismus in der Lyrik Emile Verhaerens – C. Jäger: John Henry Mackay und das Drama des Anarchismus – H. v. d. Berg: Anarchismus, Ästhetik und Avantgarde. Der Fall der deutschen proletarischen anarchistischen Bewegung im frühen 20. Jahrhundert – W. Delabar: „Genug geschwärmt! Genug geträumt!“ Revolutionäre Theorie und Poetologie bei Erich Mühsam (1878-1934) – M. Voigts: Max Brod: Die frühen Erzählungen

Die Herausgeber
Jaap Grave, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere niederländische Literatur an der Freien Universität Berlin – Peter Sprengel, Professor für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin – Hans Vandevoorde, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Niederlandistik an der Universität Gent.

ca. 300 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 23,5 x 15,5 cm
Erscheinungstermin: 3. Quartal
€ 34,00 / SFr 59,50
ISBN 3-8260-3050-8

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