
Dirk Westerkamp /
Astrid von der Lühe (Hrsg.)
Metaphysik und Moderne
Ortsbestimmungen philosophischer
Gegenwart
Festschrift für Claus-Artur Scheier
Über weite Strecken des 19. und 20. Jahrhunderts hat sich die nachidealistische Moderne von ihrer Grenze her bestimmt: systematisch als „antimetaphysisches“, historisch als „nachmetaphysisches“ Denken. Heute allerdings erschöpft sich ihr philosophisches Selbstverständnis nicht mehr im Abstoß „des“ metaphysischen Denkens. Mit ihrer fortschreitenden Selbstbestimmung hat sich auch das Verhältnis zur Metaphysik zunehmend differenziert. Was aber meint gegenwärtig „Metaphysik“, was „Moderne“ – und in welchem Verhältnis stehen sie zueinander?
Mit Beiträgen von: K. Albert, W. G. Jacobs, W. Ch. Zimmerli, G. Vollmer, D. Westerkamp, S. Winter, J. Halfwassen, H. Boeder, D. Barbaric, K. E. Kaehler, A. von der Lühe, U. Pérez-Paoli, Maciej Potepa, S. Müller, W. Biemel, W. Metz, X. Fischer-Loock, R. Beuthan, H. Henne, M.A.C. Otto
Die Herausgeber
Dirk Westerkamp ist Juniorprofessor am Philosophischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Arbeitsschwerpunkte: Sprachphilosophie und Ästhetik.
Astrid von der Lühe ist Akademische Rätin am Philosophischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Arbeitsschwerpunkte: Ideen- und Begriffsgeschichte des 18. Jahrhunderts; Theorien des Gefühls und der Sinnlichkeit.
352 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Noch nicht angeboten, bereits erschienen
€ 49,80 / SFr 87,20
ISBN 978-3-8260-3423-7
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