Susanne und Christian Krepold (Hrsg.)
Schön und gut?
Studien zu Ethik und Ästhetik in der Literatur

Vorwort – Einführung – D. Mieth: Literarische Texte als Quelle ethischer Verunsicherung oder als Nährboden ethischer Modelle? – S. u. C. Krepold: „Wir kämpfen für die Vollkommenheit eines Kunstwerks…“. Zum Paradigmenwechsel in der Rezeption der aristotelischen Tragödientheorie in der Goethezeit – B. Kuhn: Weder „trattato di chimica“ noch „autobiografia“: die Ethik der Schrift in Primo Levis Il sistema periodico – T. R. Kuhnle: Moralistik – ein ethischer Stachel im Zeitalter der Globalisierung? – C. Krepold: „Pessimistischer Moralismus“ und „üppiger Ästhetizismus“. Thomas Manns Buddenbrooks und Gabriele D’Annunzios Le Vergini delle rocce – R. Wimmer: Thomas Manns Doktor Faustus - ein moderner Roman? – D. Wohlleben: Orte der Anerkennung: Ethische Lektüren der Poetik-Vorlesungen – J. Jacob: Schönheit, Literatur und Lebenskunst. Überlegungen zu Peter Handkes Versuch über den geglückten Tag und Wilhelm Genazinos Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman – A. Gall: Erzählen als Erinnern: Ethische Implikationen bei Vladimir Nabokov und Danilo Kiš – Literaturverzeichnis – Register – Kurzbiographien der Beiträger

Die Herausgeber
Susanne Krepold studierte Romanistik und Germanistik an der Univ. Eichstätt-Ingolstadt.
Christian Krepold studiert Germanistik, Romanistik und Geschichtswissenschaft, zunächst an den Universitäten Augsburg und Lausanne, zur Zeit an der Univ. Eichstätt-Ingolstadt.

ca. 200 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Erscheinungstermin: 2. Quartal
ca. € 29,80 / SFr 52,20
ISBN 978-3-8260-3733-7

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