Fabrizio Cambi (Hrsg.)
Gedächtnis und Identität
Die deutsche Literatur nach der Vereinigung

F. Cambi – W. Emmerich: Generationen-Archive-Szenen-Diskurse. Wege zum Verständnis der deutschen Gegenwartsliteratur – G. E. Rusconi: Die deutsche Wiedervereinigung in der historisch-politischen Perspektive der Gegenwart – D. Nelva: Erinnerung und Identität. Die deutsche Autobiographie nach der Wende – H. Krauss: Das Vergangene erzählen. Literarische Erinnerungsdiskurse nach der Wende – E. Banchelli: Literatur der Ostalgie: eine vorläufige Bilanz – A. Visser: Simple Storys? Kommunikative Erinnerung an Leben in der DDR – G. Corni: Öffentliche und private Verarbeitung der Vergangenheit in der ehemaligen DDR nach 1990 – A. Gargano: Die Berliner Romane von Wladimir Kaminer – A. Albrecht: „Heftklammerentfernter“. – S. Beretta: Kreuzberg 36 und die Bremer Lehrjahre. – H.-P. Preußer: Zur Typologie der Zivilisationskritik. – M. Pirro: Die Stimmigkeit der lyrischen Stimme bei Ulrike Draesner – K. Leeder: Heimat in der neuen deutschen Lyrik – M. Sisto: Deutsche Literatur aus italienischer Sicht nach 1989 – E. Agazzi: Generationen- und Familienromane in Deutschland. – D. Mugnolo: Vom mühseligen Umgang mit der Muttersprache: Ruth Klüger und Georges-Arthur Goldschmidt – M. Anderson: Zerstöre die Erinnerung das Letzte? W.G. Sebalds Versuch der Restitution – A. Fambrini: „Ein Gefühl der Beklemmung“. W.G. Sebald und die gescheiterte Utopie – K. Schuhmacher: Deutschlands erklärte Nacht. Stimmen eines literarischen Chores im Jahrzehnt um die Jahrtausendwende

Der Herausgeber
Fabrizio Cambi, Dr. Phil. 1974, o. Professor für deutsche Literatur seit 1995 in Trient. Seit 2002 Dekan der Phil. Fakultät.

ca. 420 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Erscheinungstermin: 2. Quartal
ca. € 39,80 / SFr 69,70
ISBN 978-3-8260-3788-7

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