Gerd Brudermüller / Kurt Seelmann (Hrsg.)
Menschenwürde
Begründung, Konturen, Geschichte

Geschichte: K. Schüttauf: Würde des Menschen – Zur Geschichte und Struktur des Begriffs – K. Seelmann: Menschenwürde und die zweite und dritte Formel des Kategorischen Imperativs – Kantischer Befund und aktuelle Funktion Begründung: M. Herdegen: Der konsequentialistische Grund für den Schutz der Menschenwürde – G. Luf: Der deontologische Grund für den Schutz der Menschenwürde – W. Schild: Zur Kritik der Kontingenz von Würde
Konturen: D. Birnbacher: Annäherungen an das Instrumentalisierungsverbot – W. Marx: Grundrechte – keine kollektiven Intuitionen, sondern Grundlegungsbedingungen der Generierung eines Rechtssystems – U. Steinvorth: Menschenwürde, Menschenrechte, Menschenpflicht – P. Becchi: Menschenwürde – die italienische verfassungsrechtliche Variante im Unterschied zur deutschen

Die Herausgeber
Gerd Brudermüller hat Rechtswissenschaft und Philosophie in Mannheim, Heidelberg und München studiert. Seit 2001 ist er Vorsitzender des Familiengerichtstags und seit 2005 Vorsitzender eines Familiensenats am Oberlandesgericht Karlsruhe sowie seit 1994 Vorsitzender des Instituts für angewandte Ethik e.V. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen insbesondere zu Fragen des Familienrechts verfasst, ist Kommentator u.a. im „Palandt“ und lehrt als Honorarprofessor an der Universität Mannheim.
Kurt Seelmann ist Universitätsprofessor an der Universität Basel für Strafrecht und Rechtsphilosophie.

ca. 180 Seiten, Hardcover
Format 15,5 x 23,5 cm
Schriften des Instituts für angewandte Ethik 8
Erscheinungstermin: 2. Quartal
€ 25,00 / SFr 43,80
ISBN 978-3-8260-3842-6

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