Peter Brandes / Burkhardt Lindner (Hrsg.)
Finis
Paradoxien des Endens

B. Lindner – H.-T. Lehmann – P. Brandes: Rhetorik der Vollendung – V. Liska / N. Finzsch: Christlich-apokalyptische Diskurse in den USA des 19. Jahrhunderts – E. Geulen: Nachkommenschaften. Zu Heines Ende der Kunstperiode – C. MacLeod: Odds and Ends: Clemens Brentano‘s Gockelmärchen and the Remains of the Fairy-Tale – B. J. Dotzler: Literatur und Medien: Topologien der Endlichkeit – C. Tholen: Risse im Zeitgefüge - Differenztheoretische Erkundungen – J. Link: Wie Schluss machen? Zur Symbolik des Suizids in Hölderlins Empedokles – G. Brandstetter: „Still Alive“. Endspiele in Performance Art – H. Bredekamp: Das Ende beendigen. Über den unwiderstehlichen Fortgang der Bildkünste

Die Herausgeber
Peter Brandes ist Lecturer für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
Burkhardt Lindner ist Professor für Geschichte und Ästhetik der Medien an der Universität Frankfurt/Main.

ca. 200 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Erscheinungstermin: 2. Quartal
ca. € 28,00 / SFr 49,00
ISBN 978-3-8260-3781-8

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