Barbara Agnese / Robert Pichl (Hrsg.)
Topographien einer Künstlerpersönlichkeit
Neue Annäherungen an das Werk Ingeborg Bachmanns

Vorwort der Herausgeber – A. Stoll: „Nervenströme der Erinnnerung“. Der lange Weg zur Biographie Ingeborg Bachmanns – L. Reitani: „Heimkehr nach Galizien“: Kindheit und Heimat im Werk Ingeborg Bachmanns. Mit einem bisher unveröffentlichten Brief von Jean Améry an Ingeborg Bachmann – H. Höller: Staunend lesen. Sprache und Ich als Elemente einer kritischen Kulturwissenschaft im Werk Ingeborg Bachmanns – E. Tunner: Von der Zikadeninsel nach Manhattan. Die „Orte für Zufälle“ in Ingeborg Bachmanns Höspielen – B. Agnese: Wien als „lieu de mémoire“ in Ingeborg Bachmanns Werk – M. L. Wandruszka: „Ich will zugrunde gehen“. Metamorphosen einer Maxime – R. Pichl: Erzählweise im Kontrapunkt. Ingeborg Bachmanns „Drei Wege zum See“ – G. Brinker-Gabler: Ausnahmezustand. Sprache und Gesetz bei Ingeborg Bachmann und Giorgio Agamben – P. Beicken: Schau-Platz Gedicht: Poetische Inszenierung und visuelle Interaktion in Ingeborg Bachmanns Lyrik – S. Gölz: In welcher Richtung liegt die Rettung? Geburtstag begehen bei Ingeborg Bachmann und Walter Benjamin – F. Rétif: Der paradoxe Ort von Ingeborg Bachmanns Dekonstruktion. „Denken ist Liebe“ – N. Šlibar: Ein unendliches Noch-Nicht und bald darauf Nicht-Mehr. Prinzessinnen und ihre Welten bei Ingeborg Bachmann und Elfride Jelinek – S. Lennox: Bachmanns „Wienerinnen“ im Zeitalter der Globalisierung. Simultan und Zygmunt Baumans „Flüchtige Moderne“ – Sach- und Namensregister

Die Herausgeber
Robert Pichl seit 1995 Assistenzprofessor am Institut für Germanistik der Universität Wien.
Barbara Agnese studierte Literaturwissenschaften an den Universitäten Pisa und Wien

ca. 240 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Erscheinungstermin: 2. Quartal
ca. € 28,00 / SFr 49,00
ISBN 978-3-8260-3711-5

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