Giovanni Leghissa /
Michael Staudigl (Hrsg.)

Lebenswelt und Politik
Perspektiven der
Phänomenologie nach Husserl

Einleitung der Herausgeber – Ivan Chvatik: Religion oder Politik? Zu Patockas Begriff des politischen Handelns – Marc Crepon: Die Sorge für die Seele und das Erbe Europas – Alain David: „La brutalisation“ – James Dodd: Der Schatten des Politischen bei Husserl und Scheler – Andrzej Gniazdowski: Die Krisis der europäischen Politikwissenschaften und die transzendentale Phänomenologie – Ludger Hagedorn: Verzeihen und Versprechen als ‚Mächte’ politischen Handelns? – Klaus Held: Lebenswelt und politische Urteilskraft – James Mensch: Souveränität und Alterität – Roberto Miraglia: Politik des rationellen Kalküls und Rationalität des politischen Kalküls – Yvanka Raynova: Der paradoxale Ort des Politischen bei Paul Ricœur – Hans Rainer Sepp: Der politische Leib – Olga Shparaga: Das Eigene als Falte des Fremden – Ilja Srubar: Das Politische und das Populäre. Die Herstellung alltagsimmanenter Transzendenz durch die Massenkultur – László Tenge-lyi: Marc Richirs Auseinandersetzung mit der politischen Theologie – Peter Trawny: ‚Unsere europäische Not’ – Sokrates bei Husserl und PatoŽcka – Luca Vanzago: Hyperdialektik und die Entstehung der Subjektivität. Zur Politik bei Merleau-Ponty

Die Herausgeber
Giovanni Leghissa (geb. 1964) ist Professor für Kulturphilosophie an der Universität Triest im Rahmen eines „Programms zur Rückkehr im Ausland gewesener Forscher“.
Michael Staudigl (geb. 1917) war zuletzt Habilitationsstipendiat an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und ist gegenwärtig Research Associate am Institut für die Wissenschaften vom Menschen.

ca. 340 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm,
Orbis phaenomenologicus, Abt. Perspektiven 17
Erscheinungstermin: 2. Quartal
ca. € 35,00 / SFr 61,30
ISBN 3-8260-3586-0,
ISBN 978-3-8260-3586-9

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