Astrid Bauereisen / Stephan Pabst /
Achim Vesper (Hrsg.)
Kunst und Wissen
Beziehungen zwischen Erkenntnistheorie
und Ästhetik im 18. und 19. Jahrhundert

A. Bauereisen: Die Mine und der Kristall. Zur Imagination bei de Sade und Stendhal – R. Behrens: Fließtext. Raumwahrnehmung, Kunstbetrachtung und Imagination in Corinne ou l’Italie von Germaine de Staël – E. Birr: Zur historischen Legitimität der Luftnummer. Auf der Suche nach poetologischen Anschlüssen an Benthams Kritik referenzloser Sprachzeichen im 19. Jahrhundert – F. Bomski: Zwischen Mathematik und Märchen – zur Bedeutung des Zufalls bei Novalis – R. Brandt: Zur Metamorphose der Kantischen Philosophie in der Romantik. Rhapsodische Anmerkungen – S. Buchenau: Die Einbindung von Poetik und Ästhetik in die Logik der Aufklärung – M. Buschmeier: Wilhelm von Humboldts Poetik des Wissens – M. Dauss: Bibliotheksarchitekturen als gebaute und erbauliche Ordnungen des Wissens – T. Dembeck: Mögliche und beobachtbare Welten. Grenzen ästhetischer Darstellung bei Breitinger, Sterne und Wieland – G. Gabriel: Der Witz als Erkenntnisvermögen und ästhetisches Prinzip – R.Haekel: Erkenntnistheorie und Ästhetik bei Samuel Taylor Coleridge – S. Pabst: Wissenschaftlichkeit und Heilsgeschichte. Zu J.K. Lavaters Wissenschaftsbegriff – A.Schmitt: Gottfried Alexander Baumgarten und die Ästhetisie-rung der antikmittelalterlichen Schönheitstheorien im 18. Jahrhundert. Voraussetzungen und Folgen – W. Riedel: Empiristische Spuren in Schillers Ästhetik – D. Rieger: „L’imaginaire nourrit le savoir qui le nourrit en retour“. Über einen Versuch der Wiederbelebung eines roman encyclopédique – M. Sproll: „Kein Gott, und kein Stein“ - Leonhard Cochius‘ Theorie über die Neigungen – A. Vesper: Bolzano über Betrachten und Unterscheiden#

Die Herausgeber
Astrid Bauereisen studierte Galloromanistik, Hispanistik und Anglistik in Würzburg und Vancouver und war Stipendiatin am Graduiertenkolleg „Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext“ in Gießen. Stephan Pabst studierte in Halle, London, Berlin. Er promovierte im Graduiertenkolleg „Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext“ in Gießen. Achim Vesper studierte Philosophie und Germanistik in Tübingen und Berlin und war Stipendiat im Graduiertenkolleg „Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext“ in Gießen.

ca. 400 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 15,5 x 23,5 cm
Erscheinungstermin: 2. Quartal
ca. € 39,80 / SFr 69,70
ISBN 3-8260-3476-7
ISBN 978-3-8260-3476-3

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