Bernd Witte (Hrsg.)
Benjamin und das Exil

B. Witte: Heimat Exil. Von Heine zu Benjamin – I. Heidelberger-Leonard: Jean Améry: „Vom Immerwährenden Schriftsteller-Exil“ – A. Deuber-Mankowsky: Chrut und Uchrut. Walter Benjamin und die Schweiz – R. Goebel: Großstadterfahrung und das Exil in der Moderne – C. Öhlschläger: „Immer anderwärts“. W.G. Sebald, Walter Benjamin und die Verbindung von innerem und äußerem Exil – H. Herwig: Zeitspuren in erinnerten Kindheitsorten Walter Benjamins „Berliner Kindheit um 1900“ – P. Weibel: Kultur- eine Erfahrung des Exils? – K. Solibakke: Daghanis Todesevangelium und die Medien des Gedächtnisses – V. Borsò: Schreiben im Exil. Exil als Allegorie für das Schreiben: Walter Benjamins „verzweigte Wege“ nach Lateinamerika – R. Bucheli: Dic cur hic? Wie Walter Benjamin auf Max Rychners Frage Gershom Scholem antwortet.

Der Herausgeber
Bernd Witte, 1942 in Idar-Oberstein geboren, war nach Studium und Promotion in den Fächern Germanistik, Gräzistik und Philosophie zunächst Wissenschaftlicher Assistent an der Pariser Sorbonne, nach der Habilitation über die Literaturkritik Walter Benjamins Professor für Literaturwissenschaft an der RWTH Aachen. Seit 1994 ist er Lehrstuhlinhaber am Germanistischen Seminar der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

ca. 350 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 23,5 x 15,5 cm
Erscheinungstermin: 1. Quartal
€ 29,80 / SFr 52,20
ISBN 3-8260-3221-7

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