Jindrich Karásek / Jan Kunes /
Ivan Landa (Hrsg.)

Hegels Einleitung in die
Phänomenologie des Geistes

Einleitung – Zitationsweise und Siglen – I. Zur Methode der Phänomenologie des Geistes: A. F. Koch: Die Prüfung des Wissens als Prüfung ihres Maßstabs. Zur Methode der Phänomenologie des Geistes – H. Gutschmidt: Geltungssinn und Geltungsgrenze der Einleitung in Hegels Phänomenologie des Geistes – M. Sobotka: Hegels Einleitung zur Phänomenologie des Geistes im Vergleich zu seinen frühen Schriften – II. Zur Theorie der Erkenntnis: F. Schick: Erkennen vor dem Erkennen. Implikationen eines erkenntnistheoretischen Programms – G. Kruck: ‚Das Bewußtsein als Grab seines Lebens?‘ - Die Kosten und Nutzen eines erkenntnistheoretischen Idealismus – J. Kuneš: Erscheinung und Ding an sich. Zu Hegels Kant-Kritik am Anfang der Einleitung in die Phänomenologie des Geistes – III. Zur Theorie des Bewußtseins: C. Iber: Hegels Paradigmenwechsel vom Bewußtsein zum Geist – J. Karásek: Bewußtsein als Subjekt. Zu Hegels Auseinandersetzung mit der neuzeitlichen Bewußtseinsphilosophie in der Einleitung zur Phänomenologie des Geistes – K. Utz: Selbstbezüglichkeit und Selbstunterscheidung des Bewußtseins in der Einleitung der Phänomenologie des Geistes – U. Schlösser: Bewußtseinsbegriff und Beweisstruktur in Hegels Einleitung zur Phänomenologie des Geistes – K. Vieweg: Die ‚Umkehrung des Bewußtseins selbst‘ – IV. Beweisform und Systemstruktur: V. Rühle: Die Zeitlichkeit des Absoluten. Formproblematik und Unbedingtheit spekulativer Erfahrungsprozesse – A. Oberauer: Mängel des mathematischen Beweises - das Absolute als Gegenstand der Erkenntnis – J. M. Ripalda: Anmerkungen zu Heideggers Kommentar der Einleitung zur Phänomenologie des Geistes

Die Herausgeber
Jindrich Karásek, geb. 1963, Studium der Philosophie in Prag und Göttingen, Promotion über die theoretische Philosophie Kants. Derzeit lehrt er an der Karls-Universität Prag und an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Jan Kunes, geb. 1969, Studium der Philosophie in Prag, Göttingen und Chicago, Promotion über den Selbstbewußtseinsbegriff Kants.
Ivan Landa, geb. 1977, Studium der Philosophie und Soziologie in Prag und Tübingen, derzeit promoviert er über Hegels Methode in der ,Wissenschaft der Logik‘.

180 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 23,5 x 15,5 cm
Erscheinungstermin: 2. Quartal
€ 39,80 / SFr 69,70
ISBN 3-8260-3309-4

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