Ulrike Kadi / Gerhard Unterthurner (Hrsg.)
sinn macht unbewusstes
unbewusstes macht sinn

H. Kögler: Unbewußte Macht der Sprache. Foucault, Hacking und die hermeneutische Konstruktion von Identität – D. Rustemeyer: Machtfelder – K. Röttgers: Sophistisches zu Macht und Unbewußtem – H. Hrachovec: Doppelte Deutungen. Ein Versuch über Sprach- und Psychoanalyse – R. Bernet: Trieb, Lust und Unlust. Versuch einer philosophischen Grundlegung psychoanalytischer Begriffe – B. Schmitz: Dieser unsägliche Schmerz. Über unangenehme Eindrücke und die Entstehung von Bedeutung – M. Stingelin: König Ödipus, Professor Kant, Richter Adam, Doktor Freud und Korporal Lortie. Zur juridischen Architektur menschlicher Innenräume – T. Ehlers/P. Gehring: Die Veranstaltung des Unbewußten – R. Krause/M. Rölli: Die Subjektivierung der Macht. Zu Begehren und Lust bei Gilles Deleuze und Michel Foucault – B. Liebsch: Leben im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit? Zur Kritik vorgreifender Macht über das Leben anderer: Kant, Levinas, Habermas in biopolitischer Perspektive – C. Pornschlegel: Unheimlichkeiten. Bemerkungen zur deutschen Derrida-Rezeption

Die Herausgeber
Ulrike Kadi, Studium der Medizin und Philosophie in Wien, Lehraufträge am Institut für Philosophie der Universität Wien, Ausbildung zur Fachärztin für Psychiatrie. Arbeitsschwerpunkte: Strukturale Psychoanalyse, Sprachphilosophie, Körpertheorien.
Gerhard Unterthurner, Studium der Philosophie in Wien und Bochum, freier Wissenschaftler, Lektor und Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der Universität Wien.

284 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 23,5 x 15,5 cm
Erscheinungstermin: 2. Quartal
€ 39,80 / SFr 69,70
ISBN 3-8260-2977-1

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