Andreas C. Jahn
Jenes gewisse Nichts
Prozeßtheoretische Überlegungen
zu einer Ästhetik des Absurden

„Jenes gewisse Nichts“ beschreibt die Bedeutung des Absurden für die Geistesgeschichte. In einem prozeßtheoretischen Ansatz werden die Wurzeln des Inkommensurablen beleuchtet. Der Bogen wird von Kierkegaard über Camus bis hin zu Adorno und Whitehead geschlagen, wobei die konstitutiven Elemente des Wahrnehmungsprozesses als Ausgangspunkt für die Betrachtungen gesetzt werden. Anhand anschaulicher Beispiele wird der Geschehnischarakter des Wahrnehmungsprozesses illustriert. Es wird deutlich, welche weitreichenden Folgen eine Ästhetik des Absurden auf die moderne Geistesgeschichte hat.

Der Autor
Andreas C. Jahn wurde 1972 in Riesa geboren. Er wuchs in der ehemaligen DDR auf. Nach der Wende verbrachte er ein Jahr in Paris und arbeitete in Hilfsprojekten in Mexiko-City und Managua mit. Im Rahmen seines Romanistikstudiums verbrachte er ein Studienjahr auf Ile de la Ré-union. Nach zwei Romanpublikationen promovierte er mit ,Jenes gewisse Nichts‘ in Freiburg.

176 Seiten, Broschur mit Fadenheftung
Format 23,5 x 15,5 cm
noch nicht angekündigt, bereits erschienen
€ 24,00 / SFr 42,70
ISBN 3-8260-2887-2

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