Heinz Gockel
Literaturgeschichte als Geistesgeschichte

I. Das Unternehmen wird entschuldigt – II. Literaturgeschichte als Geistesgeschichte: Wozu Literatur? – Eine poetologische Unterscheidung – Lessings Nathan – Lichtenbergs Aphorismus – Bruchstücke einer großen Poetologie – Iphigenie und der Mythos – Goethes poetische Kinder – Freiheit und Gesetzgebung – Schillers staatspolitische Idee – Friedrich Schlegels Theorie des Fragments – Galeriegespräche – Gestörte Ordnung – Brentanos ,Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl‘ – Mythologie als Ontologie – Zum Mythosbegriff im 19. Jahrhundert – Heinrich Mann: Das Engagement des Essayisten – Die unzeit-zeitgemäßen Brüder – Thomas Manns Goethe – Faust im Faustus – Eindeutige Symbolik – Bilder und Motive in Max Frisch ,Andorra‘, ,Biedermann und die Brandstifter‘ und ,Homo faber‘ – Die große Parodie – Günter Grass’ ,Blechtrommel‘ – Poésie engagée – Erich Frieds Lyrik – mein gedicht – Zur Poetik von Doris Runge – III. Nachweise

Der Autor
Heinz Gockel, geb. 1941, studierte Germanistik, Philosophie und Theologie in Freiburg/Brsg. und Münster/Westf. Er war Gastprofessor in Middlebury (Vermont, USA) und lehrt heute an der Universität Bamberg Literaturwissenschaft. Er veröffentlichte Bücher zu Lichtenbergs Aphorismus, zur Dramaturgie von Max Frisch, zu Günter Grass und zum Mythosbegriff der Neuzeit. Er ist Leiter der Jacobi-Forschungsstelle an der Universität Bamberg und Mitherausgeber des Briefwechsels Friedrich Heinrich Jacobis (ein Projekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften).

ca. 240 Seiten, Hardcover
Format 23,5 x 15,5 cm
Erscheinungstermin: 2. Quartal
€ 19,80 / SFr 35,20
ISBN 3-8260-2974-7

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